Pizzasoße Perfektion: Die Herstellung der ultimativen Tomatenbasis

Pizzasoße Perfektion: Die Herstellung der ultimativen Tomatenbasis

Machen Sie sich bereit, Ihre Küche in ein Paradies für Pizzaliebhaber zu verwandeln! In diesem Artikel geht es darum, das Geheimnis der perfekten Pizzasaucen zu lüften. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Pizzabäcker sind, wir verraten Ihnen die Geheimnisse, mit denen Sie Ihre ganz eigenen Traumpizzen kreieren können. Von zeitlosen Geschmacksrichtungen, die Sie auf die Straßen Italiens versetzen, bis hin zu fantasievollen Variationen, die Ihrem Geschmack entsprechen, geben wir Ihnen Tipps, Tricks und jede Menge Geschmack mit auf den Weg. Also, krempeln Sie die Ärmel hoch, schnappen Sie sich ein paar Tomaten und lassen Sie uns in die kesse Welt der Pizza eintauchen.

Vorbereitungszeit

10 Min.

Kochzeit

20-30 Min.

Portionen

6-8 Pizzaböden

Kategorie

Hauptgericht

Herkunft

Italien

Inhaltsstoffe

  • 1 Dose (400 g) San Marzano-Tomaten (ganz, geschält oder zerdrückt)
  • 2-3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 3 Esslöffel natives Olivenöl extra
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1/2 Teelöffel schwarzer Pfeffer
  • 1-2 frische Basilikumblätter, in Stücke gerissen

Methode

Schritt 1 - Vorbereitung und Zerkleinerung

Bereiten Sie zunächst die Tomaten vor. Wenn Sie ganze, geschälte Tomaten verwenden, zerdrücken Sie sie mit der Hand oder einem Löffel, um sie etwas zu zerkleinern. Bei der Verwendung von zerkleinerten Tomaten, wie z. B. Mutti Polpa, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Schritt 2 - Sauté Aromatics

In einem mittelgroßen Topf das Olivenöl bei schwacher bis mittlerer Hitze erhitzen. Den gehackten Knoblauch hinzufügen und etwa 1 Minute lang anbraten, bis er duftet. Achten Sie darauf, dass er nicht braun wird.

Schritt 3 - Kombinieren und köcheln lassen

Die zerkleinerten oder ganzen Tomaten mit ihrem Saft vorsichtig in den Topf geben, da die Tomaten durch die Hitze etwas spritzen können. Salz und schwarzen Pfeffer in die Soße geben. Umrühren, damit sie sich verbindet.

Schritt 4 - Sanftes Simmern

Die Sauce bei schwacher Hitze etwa 20-30 Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden und die Sauce leicht eindickt. Gelegentlich umrühren, damit sie nicht festklebt.

Schritt 5 - Mit Basilikum aufgießen

Während die Pizzasauce köchelt, reißen Sie die frischen Basilikumblätter in Stücke und fügen sie der Sauce hinzu. Dadurch erhält die Sauce den authentischen neapolitanischen Geschmack. Schmecken Sie die Soße ab und passen Sie die Gewürze bei Bedarf an. Denken Sie daran, dass die neapolitanische Sauce einfach sein soll, damit die Süße der San Marzano-Tomaten zur Geltung kommt.

Schritt 6 - Perfekte Konsistenz

Sobald die Pizzasauce die gewünschte Konsistenz und den gewünschten Geschmack erreicht hat, nehmen Sie sie vom Herd und lassen sie etwas abkühlen, bevor Sie sie als Grundlage für Ihre neapolitanische Pizza verwenden.

Hinweis: Diese einfache Pizzasauce lässt sich individuell anpassen. Sie können andere Gewürze wie Thymian, Rosmarin oder Fenchelsamen hinzufügen, um Ihren Geschmack zu treffen. Bei authentischer neapolitanischer Pizza geht es um Einfachheit und die Verwendung hochwertiger Zutaten. Wenn Sie eine glattere Sauce bevorzugen, können Sie die gekochte Sauce auch mit einem Stabmixer oder einem normalen Mixer pürieren, bis sie glatt ist.


Genießen Sie Ihre neapolitanische Kreation mit dieser traditionellen Pizzasauce, frischem Mozzarella und Ihren Lieblingsbelägen. Heben Sie etwas von der Pizzasauce für den Tisch auf - sie eignet sich hervorragend als Dip für die übrig gebliebenen Krusten!

Welche Vorteile hat das Zerkleinern von Tomaten für Pizzasoße von Hand?

Das Zerkleinern von Tomaten mit der Hand für Pizzasauce ist eine Technik, die in der traditionellen italienischen und neapolitanischen Küche aus mehreren Gründen häufig empfohlen wird. Das Zerkleinern der Tomaten mit der Hand ermöglicht eine genaue Kontrolle über die Textur der Sauce. So können Sie die Grobheit der Tomaten genau einstellen, was zu einer eher rustikalen und leicht stückigen Sauce führt. Dieses haptische Erlebnis trägt zum hausgemachten und authentischen Charakter der Pizzasauce bei.

 

Im Gegensatz zu mechanischen Verarbeitungsmethoden wie der Verwendung einer Küchenmaschine oder eines Mixers ist das Zerkleinern der Tomaten von Hand eine schonendere Methode. Diese Sanftheit trägt dazu bei, den Eigengeschmack der Tomaten zu bewahren und ihre besondere Süße und Frische zu nutzen. Das Ergebnis ist eine Pizzasauce, bei der das Wesentliche der Tomaten voll zur Geltung kommt.

 

Ein weiterer Vorteil liegt in der geringeren Oxidation. Bei der mechanischen Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit können ungewollt Luft und Wärme eindringen, was zu einer unerwünschten Oxidation führen kann. Haben Sie schon einmal eine Dose Tomaten aufgewirbelt und beobachtet, wie sie sich von einem leuchtenden Rot in ein mattes Orange verfärbt? Das ist der Eintritt von Sauerstoff, der den Geschmack der Sauce beeinträchtigen kann. Wenn Sie sich für die Methode des Zerkleinerns von Hand entscheiden, werden diese Risiken deutlich verringert, und die Pizzasauce behält ihre lebendige Ausstrahlung.

 

Neben den praktischen Vorteilen hat das Zerkleinern von Tomaten mit der Hand auch eine tiefere Bedeutung. Es verkörpert eine altehrwürdige Technik, die in der traditionellen italienischen und neapolitanischen Küche über Generationen hinweg angewandt wird. Die Anwendung dieser Methode ermöglicht eine echte Verbindung mit dem kulinarischen Erbe dieser Küchen, ist eine Hommage an ihre authentischen Methoden und bereichert das kulinarische Erlebnis.

 

Einfachheit ist ein weiterer Vorzug dieses Ansatzes. Die traditionelle italienische Küche legt Wert auf Einfachheit und den Einsatz von wenigen Werkzeugen. Das Zerkleinern von Hand fügt sich nahtlos in diese kulinarische Philosophie ein, denn man braucht nicht mehr als seine Hände und ein paar einfache Utensilien. Dieser "Back-to-Basics"-Ansatz spiegelt den Geist der traditionellen Kochtechniken wider.

 

Es ist jedoch erwähnenswert, dass das Zerkleinern von Hand zwar einen Weg zu rustikaler Authentizität bietet, aber nicht unbedingt die effizienteste Wahl für große Betriebe oder wenn eine extrem glatte Soßenkonsistenz angestrebt wird. In solchen Fällen sind Geräte wie eine Mühle, eine Küchenmaschine oder ein Mixer praktischer und gewährleisten Konsistenz und Effizienz.

 

Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen dem Zerkleinern von Hand und der maschinellen Verarbeitung von Ihrer Vorliebe für die Textur, Ihrem Engagement für traditionelle Methoden und dem Umfang Ihres Soßenherstellungsprojekts ab. Jede Methode bringt ihre eigenen Vorteile mit sich und trägt zu einer breiten Palette von kulinarischen Techniken bei.

Kann ich eine große Menge Pizzasoße herstellen und einfrieren?

Ja, Sie können auf jeden Fall eine große Menge Pizzasoße herstellen und sie zur späteren Verwendung einfrieren. Lassen Sie die Soße vollständig abkühlen, bevor Sie sie in luftdicht verschließbare Behälter oder Gefrierbeutel portionieren. Beschriften Sie sie mit dem Datum und frieren Sie sie bis zu ein paar Monate ein. Tauen Sie die Pizzasauce vor der Verwendung einfach im Kühlschrank auf.

Ist die Verwendung von San Marzano-Tomaten für eine Pizzasoßenbasis unerlässlich?

San Marzano-Tomaten haben sich in der Küche einen Namen gemacht, und es ist kein Wunder, warum. Es handelt sich dabei um eine Sorte von Pflaumentomaten, die aus der Region San Marzano in Italien stammt, die in der Nähe des Vesuvs liegt. Wenn Sie diese Tomaten in Ihre Pizzasauce geben, wird Ihr Kuchen noch viel besser.

 

Der Geschmack von San Marzano-Tomaten ist ein echter Knaller. Sie haben eine einzigartige Mischung aus milder Süße und sanfter Schärfe, zusammen mit einem reduzierten Säuregehalt. Diese besondere Kombination sorgt für eine Pizzasauce, die voller Geschmack ist und den Nagel auf den Kopf trifft.

 

Einer der wichtigsten Vorteile der San Marzano-Tomaten liegt in ihrem geringeren Feuchtigkeitsgehalt und der geringeren Anzahl an Kernen. Dies macht sie zu einer bevorzugten Wahl für die Soßenherstellung, da bei der Zubereitung der Soße weniger Flüssigkeit abgekocht werden muss. Das Ergebnis ist eine dickere, konzentriertere Sauce, die wunderbar an der Pizzakruste haften bleibt.

 

Apropos Textur: Diese Tomaten haben es in sich. Ihre geringe Anzahl an Kernen und ihr natürlicher Mangel an Feuchtigkeit sorgen dafür, dass sie sich beim Kochen und Zerkleinern in eine samtweiche Sauce verwandeln.

 

Die Verwendung von San Marzano-Tomaten in Ihrer Pizzasauce verleiht nicht nur einen besseren Geschmack, sondern auch einen Hauch von Authentizität. Diese Tomaten haben sich ihren Platz in der italienischen Küche verdient, insbesondere in traditionellen Gerichten. Wenn Sie sie in Ihrer Pizzasauce verwenden, ist das eine Hommage an das kulinarische Erbe Italiens.

 

Aber halt, es gibt noch mehr! Diese Tomaten sind nicht nur perfekt für Ihre Pizzasauce. Sie eignen sich hervorragend für Soßen, aber auch für Nudelsaucen, Suppen und herzhafte Eintöpfe. Ihr kräftiger Geschmack und ihr unglaubliches Aroma können eine ganze Reihe von Gerichten aufwerten. Außerdem verleiht der wunderbare Geruch der San Marzano-Tomaten Ihrer Pizzasauce einen herrlichen Duft. Dieses einladende Aroma macht Ihre Pizza noch genussvoller, denn es spricht sowohl Ihren Geschmack als auch Ihren Geruch an und sorgt für ein wirklich befriedigendes Erlebnis.

 

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Dosentomaten mit der Bezeichnung "San Marzano" unbedingt authentisch sind. Um sicherzugehen, dass Sie echte San Marzano-Tomaten erhalten, achten Sie auf das DOP-Etikett (Denominazione d'Origine Protetta), das bescheinigt, dass die Tomaten in der ausgewiesenen San Marzano-Region in Italien angebaut und verarbeitet wurden.

 

San Marzano-Tomaten sind zwar teurer als andere Tomatensorten, aber aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und der geschmacklichen Tiefe, die sie Ihrer Pizzasauce verleihen, sind sie die Investition wert, vor allem, wenn Sie eine außergewöhnliche Pizza kreieren möchten.

 

Die Verwendung von San-Marzano-Tomaten kann den Geschmack und die Textur Ihrer Pizzasauce sicherlich verbessern, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Sie können auch mit anderen Tomatensorten eine köstliche Pizzasauce zubereiten. Viele Hobbyköche und Pizzerien stellen fantastische Soßen mit verschiedenen Tomatensorten aus der Dose her, z. B. mit normalen Pflaumentomaten oder sogar mit ganzen Tomaten aus der Dose. Warum experimentieren Sie nicht mit Alternativen wie Mutti Polpa Pflaumentomaten, Mutti Tomaten-Doppelkonzentrat und Rega Kirschtomaten? Sie bieten einen ganz eigenen Geschmack und eine eigene Textur und verleihen Ihren Pizzasaucen-Kreationen eine neue Dimension.

 

Letztendlich hängt der Erfolg Ihrer Pizzasauce von der Qualität der Zutaten, Ihrer Kochtechnik und Ihren Geschmacksvorlieben ab. Es ist immer eine gute Idee, die Sauce während des Kochens zu probieren und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Erwartungen entspricht. Egal, ob Sie San Marzano-Tomaten oder eine andere Sorte verwenden, das Ziel ist es, eine geschmacklich ausgewogene Sauce zu kreieren, die die anderen Komponenten Ihrer Pizza ergänzt.

Wie viel Pizzasoße sollte ich auf meinen Boden auftragen?

Die Menge der Pizzasauce, die Sie verwenden sollten, hängt von den Abmessungen der Pizza, Ihren persönlichen Geschmacksvorlieben und dem angestrebten Geschmacksgleichgewicht ab. Hier sind einige allgemeine Richtwerte, die Ihnen helfen sollen, die richtige Menge an Pizzasauce abzuschätzen:

 

Für Pizza mit dünner Kruste: Bei der Herstellung einer Pizza mit dünner Kruste reicht in der Regel eine leichte bis mittlere Menge an Pizzasauce aus. Beginnen Sie mit etwa 60 bis 80 Millilitern Pizzasauce für eine kleine bis mittelgroße Pizza (10-12 Zoll) und passen Sie sie nach Bedarf an.

 

Für Pizza mit dickerer Kruste: Dickere Krusten können etwas mehr Pizzasoße vertragen, ohne dass der Teig zu matschig wird. Etwa 80 bis 120 Milliliter Sauce reichen für eine mittelgroße Pizza mit dicker Kruste aus.

 

Persönliche Vorlieben berücksichtigen: Wenn Sie eine Vorliebe für eine Pizza mit viel Soße haben, können Sie ruhig mehr Soße auftragen. Seien Sie jedoch vorsichtig, damit Sie die anderen Beläge und die Kruste nicht mit zu viel Sauce überdecken, denn das könnte zu einer matschigen Pizza führen.

 

Verteilen Sie die Pizzasauce gleichmäßig von der Mitte der Pizza aus spiralförmig nach außen. Nehmen Sie den Rücken eines Löffels, um die Sauce zu verteilen, und achten Sie darauf, dass an den Rändern etwas Platz für die Kruste bleibt.

 

Denken Sie daran, dass die Soßenmenge je nach Art und Menge des Belags angepasst werden muss. Käse, Gemüse und Fleisch können alle eine Rolle dabei spielen, wie feucht die Pizza wird.

 

Pizzabacken ist eine Kunst und jeder hat seinen eigenen Geschmack. Es ist eine gute Idee, mit einer moderaten Menge an Pizzasauce zu beginnen. Dann können Sie bei Ihren nächsten Pizzen mit mehr oder weniger Sauce herumspielen, bis Sie die perfekte Balance gefunden haben, die Ihre Geschmacksnerven glücklich macht.

 

Denken Sie daran, dass die Pizzasauce nur eine Komponente des gesamten Pizzagenusses ist. Sie soll die Kruste, den Käse und den Belag ergänzen. Wenn Sie also die richtige Menge für Ihren Geschmack finden, können Sie eine ausgewogene und köstliche Pizza kreieren.

Sollte ich einen leeren Rand auf meinem Pizzaboden lassen?

Wenn Sie Ihren Boden mit Pizzasauce bestreichen, ist es im Allgemeinen eine gute Idee, einen kleinen Rand um die Kruste herum zu lassen. Dieser Rand, der manchmal auch "Krustenrand" oder "Pizzarand" genannt wird, hat einige wichtige Aufgaben:

 

Wenn Sie diesen Rand lassen, bleibt die Kruste schön knusprig. Die Sauce kann Feuchtigkeit in die Kruste bringen, und wenn sie bis zum Rand durchdringt, kann es passieren, dass die Kruste durchweicht, anstatt herrlich knusprig zu sein.

 

Der Rand ohne Pizzasauce gibt der Pizza ein wenig Struktur. Das macht es einfacher, die Pizza in die Hand zu nehmen und zu genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass Soße und Belag beim Anheben einer Scheibe herunterrutschen.

 

Der Kontrast zwischen dem saftigen Kern und dem sauberen Krustenrand kann Ihre Pizza noch einladender aussehen lassen. Es ist ein einfacher Touch, der die Gesamtpräsentation aufwertet.

 

Denken Sie daran, dass die Sauce nur einen Teil des Pizzageschmacks ausmacht. Wenn Sie einen Teil der Kruste unbestrichen lassen, können Sie den einzigartigen Geschmack der Kruste durchscheinen lassen und Ihrem Pizzagenuss eine weitere Ebene hinzufügen.

 

Beim Pizzabacken kommt es natürlich ganz darauf an, was Sie mögen. Wenn Sie eine saftigere Pizza bevorzugen oder etwas anderes mit der Platzierung der Soße ausprobieren wollen, nur zu! Denken Sie nur daran, dass sich dies auf die Textur der Kruste und die allgemeine Geschmacksbalance auswirken kann. Werden Sie also kreativ und machen Sie Ihre Pizza zu Ihrer eigenen!

Gibt es Alternativen zur Tomate für den Pizzaboden?

Wenn es um Pizzasoße geht, sind Tomaten das traditionelle Mittel der Wahl. Aber wenn Sie Lust haben, einzigartige Geschmacksrichtungen zu erforschen oder diätetische Vorlieben zu berücksichtigen, gibt es einige kreative Alternativen, die Sie in Betracht ziehen sollten. Hier ist eine Liste von Optionen, mit denen Sie Ihren Pizzaboden aufpeppen können:

 

Pesto-Soße: Aus frischem Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch, Parmesankäse und Olivenöl hergestellt, verleiht die Pesto-Sauce Ihrer Pizza einen Hauch von krautigem und nussigem Geschmack. Unsere Favoriten sind von Rummo, entweder ihr Basilikum-Pesto Genovese für eine frische Variante oder Pesto Calabrese füreine würzige Variante.

 

Weiße Soße: Denken Sie cremig. Weiße Sauce aus Zutaten wie Béchamel (eine cremige Mehlschwitze), Ricotta oder griechischem Joghurt gibt Ihrer Pizza einen samtigen Boden. Sie passt hervorragend zu Belägen wie Hühnchen, Spinat, Pilzen und Artischocken.

 

Hummus: Machen Sie mit Hummus einen Abstecher in den Nahen Osten. Dieser Aufstrich aus pürierten Kichererbsen, Tahini, Zitronensaft und Knoblauch verleiht Ihrer Pizza eine ganz besondere Note, vor allem, wenn Sie ihn mit mediterranen Belägen kombinieren.

 

Oliventapenade: Tauchen Sie ein in die salzige Welt der Oliven mit Oliventapenade. Sie besteht aus fein gehackten Oliven, Kapern, Knoblauch und Olivenöl und verleiht Ihrer Pizza eine salzige und pikante Note. Feta-Käse, geröstete rote Paprika und frische Kräuter sind fantastische Begleiter.

 

Sauce mit geröstetem rotem Paprika: Mit einer Sauce aus geröstetem rotem Paprika können Sie einen Hauch von Süße und Rauch genießen. Aus gerösteten roten Paprikaschoten, Knoblauch, Olivenöl und Kräutern hergestellt, verleiht diese Sauce Ihrer Pizza-Palette eine einzigartige Note.

 

Barbecue-Soße: Wenn Sie Lust auf ein süßes und würziges Abenteuer haben, kann Barbecue-Sauce die Grundlage für eine Pizza mit Grillhähnchen oder Pulled Pork sein. Achten Sie nur auf den Zuckergehalt, da sie im Ofen karamellig werden kann.

 

Salsa: Bringen Sie mit Salsa Schwung in die Sache. Diese würzige Salsa verleiht Ihrer Pizza einen lebendigen und pikanten Kick und passt hervorragend zu Belägen wie Jalapeños, schwarzen Bohnen und Mais.

 

Süßkartoffelpüree: Werden Sie kreativ mit Süßkartoffelpüree als Soße. Es verleiht einen Hauch von Süße und lässt sich wunderbar mit Belägen wie Ziegenkäse, karamellisierten Zwiebeln und Rucola kombinieren.

 

Kürbispüree: Ja, auch Kürbisse können als einzigartige Basis glänzen. Mit seinem leicht süßen und erdigen Charakter bietet er eine köstliche Abwechslung. Kombinieren Sie es mit Belägen wie karamellisierten Zwiebeln, Ziegenkäse, Spinat oder gebratenem Huhn für ein herbstliches Pizzaabenteuer.

 

Denken Sie daran, dass das Experimentieren mit alternativen Pizzasaucengrundlagen unerwartete und köstliche Geschmacksfusionen hervorbringen kann. Überlegen Sie einfach, wie Ihre gewählte Sauce mit Ihrem Belag und dem von Ihnen angestrebten Gesamtgeschmack zusammenpasst. Es ist eine kulinarische Reise, die Ihre Geschmacksknospen begeistern wird.

Kann ich eine pikante Pizzasoße herstellen?

Aber sicher! Schärfe in der Pizzasauce ist eine wunderbare Methode, um aufregende Aromen zu erzeugen. Sie können Zutaten wie rote Paprikaflocken, gehackte Jalapeños oder sogar scharfe Soße verwenden, um die Schärfe zu erhöhen. Achten Sie nur darauf, dass Sie die anderen Geschmacksrichtungen Ihrer Pizza nicht überlagern.

Ein Geschmack von Italien und darüber hinaus

Die Herstellung der perfekten Pizzasauce ist eine Kunst, die Tradition, Kreativität und persönliche Vorlieben vereint. Vom rustikalen Charme handgequetschter Tomaten bis hin zur reichen Eleganz von San Marzano-Tomaten haben wir die Grundlagen für die Herstellung einer sensationellen Basis erforscht. Wir haben die Geheimnisse um die richtige Textur, die Kunst der Soßenverteilung und die alternativen Wege zur perfekten Pizza aufgedeckt. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach neapolitanischer Authentizität sind oder sich nach innovativen Geschmacksrichtungen sehnen, dieser Leitfaden hat Ihnen das nötige Know-how vermittelt, um Ihre Pizza auf Vordermann zu bringen. Schmeißen Sie also den Ofen an, rollen Sie den Teig aus und lassen Sie Ihrer kulinarischen Kreativität freien Lauf, indem Sie Pizzen kreieren, die so einzigartig sind wie Sie selbst.